Nun gut, es ist jetzt dann soweit.
Völlig unerwartet hat das sogar in Kombination mit einigen anderen Dingen für eine super schlaflose Nacht gesorgt.
Dabei war diese Entscheidung ja schon längst gefällt und soweit möglich schon organisatorisch in die Wege geleitet. Aber scheinbar noch nicht ‚gegessen‘ vom Unterbewusstsein.
Ach genau, für die noch nicht Wissenden: Ich wechsle mit 1. Juli die Abteilung in der Arbeit. Somit ändert sich auch mein Aufgabengebiet komplett.
Als weiterer, neuer SK (Servicekoordinator) mit brauchbarem technischen Background wird die Abteilung ASC (AnwenderServiceCenter) die neue Heimat in der IKT Linz Gruppe.
Mittlerweile freue ich mich auf diese Herausforderung und bin echt gespannt und aufgeregt ob der Dinge die da kommen werden…
Es ist immer noch ar…kalt, aber…
…es wird trotzdem merklich besser von Tag zu Tag.
Zum beispiel am Morgen, wenn es los geht in die Arbeit (so gegen 06:00). Es ist nicht mehr stockdunkel und derzeit kann man das wunderschöne Morgenrot des Sonnenaufgangs genießen wenn man bei der Haustüre rausgeht. Toll.
Auch ist heute schon der dritte Tag an dem ich nicht mit einem Aspirin beginne wegen der Nacken-schmerzen. Auch schon die zweite Nacht ohne Schmerztablettendröhnung verbracht.
Der Mensch ist scheinbar alleine schon durch Licht ‚heilbar‘ oder zumindest ist das einer der Faktoren, die für besseres Befinden zuständig sind.
Life ist good and still getting better… 😀
Ich finde das bedenklich
Lesen ist was wunderbares, wenn man sich diesen Zeiträuber erlaubt
Nun ja. In den vier Wochen der REHA haben es vier Bücher geschafft von mir gelesen zu werden. Sogar obwohl die Tage spätestens um 21:00 mit Matrazenhorchen beendet wurden.
Aber irgendwie war das dennoch gar kein Problem. War ja trotzdem auch öfters täglich vor dem Computer und nicht mit der Nase in einem Buch.
Hm, warum ist denn nun der Tag wieder (gefühlt) um so vieles kürzer und somit weit weniger mit Stunden zum lesen ausgestattet? Irgendwie ein komisches Paradoxon.
Hoffe auch das rasch in machbarer Art und Weise verbessern zu können.
Etwas mehr als 1/3 der Lebenszeit hinter mir…
Seit 17:30 in 1970 (laut Gerti) bin ich jetzt mit den Jahren bei 40 angelangt. So was denkt man eigentlich nie zu schaffen. Ich werde doch nicht so alt. Denke auch jetzt nicht so wirklich daran.
Muß ich ja auch nicht. Im Geiste kann man ja / habe ich zumindest vor immer ein jüngerer zu bleiben als im Ausweis steht